- 440 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- 400 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- 380 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- 300 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Missbrauch für Säure-Einbrüche
- Missbrauch für Säure-Anschläge
- Missbrauch für Explosivstoffe
- Missbrauch für illegale BtM-Produktion
- z.T. Meldepflicht nach GÜG
- 20 ml (gestatteter Import) andere Dosierung als 40 ml (deutsche Handelsware)
- Sowedoo: Irenat-Tropfen-Umrechnung
- Irenat Tropfen 300 mg/ml 20 ml (gestatteter Import), ab Mai: 1 ml = 21 Tropfen = 300 mg Natriumperchlorat
- Irenat Tropfen 300 mg/ml 40 ml (nicht lieferbar): 1 ml = 15 Tropfen = 300 mg Natriumperchlorat
- Natriumperchlorat Dyckerhoff 300 mg/ml 20 ml: 1 ml = 15 Tropfen = 300 mg Natriumperchlorat
- 280 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- 270 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Beipackzettel in deutsch mitgeben
- Vsl. wieder lieferbar als Normalware: Ab 15.07.24
- Liste von 13 Stoffen mit möglichem Gesundheitsrisiko für Verbraucher
- Trotz Listung bis jetzt kein Verkaufsverbot für NEM mit Melatonin, Traubensilberkerze, Tryptophan, Ashwaganda, Maca, Basilikum, Johanniskraut, u.a.
- Sowedoo - Inhaltsstoffe in Arzneimitteln
- 260 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Bis jetzt keine Klarstellung vom DAV-Chef und der Präsidentin
- Auch nicht nachvollziehbare Logik: Besser keine Apotheke als PTA-Apotheke
- ca. 1,9 Mio und 1,8 Mio eRezepte/ Tag
- Alternativvorschlag: eRezeptpflicht mit Privatrezeptsperre für Kassenpatienten für nur für Diabetes zugelassene Abnehmspritzen. Damit wären Off-Label-, Gefälligkeits- und gefälschte Verordnungen unterbunden. Zur Gewichtsreduktion zugelassene Artikel stünden weiter zur Verfügung.
- Nur für Diabetes zugelassen: Bydureon, Byetta, Ozempic, Trulicity, Victoza
- Für Diabetes und zut Gewichtsreduktion zugelassen: Mounjaro
- Nur zur Gewichtsreduktion zugelassen: Saxenda, Wegovy
- 250 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Gilt rückwirkend für 2024
- Damit besteht ein unterschiedlicher Retaxschutz für eRezepte und Papierrezepte
- Fehler, die auf Papierrezepten nicht retaxiert werden dürfen
- 240 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Keine falschbedrickente Rezepte
- Vorgänger/ Nachfolger-Einträge können von den Firmen frei festgelegt werden (Punkt 4: Verweise)
- 230 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Keine Probleme mehr mit falscher PZN
- Laut Urteil von 2022 besteht Anzeigemöglichkeit für Apotheken
- 220 Mio Rezepte mussten nicht mehr abgetippt werden
- Keine Probleme mehr bei Parkinsonmedikamenten